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12.02./18:00/Capitol: Big Band Gala 2014

Jugendjazzorchester Sachsen-Anhalt und „Swing High“ aus Zeitz

Swing High

Seit mehr als 20 Jahren ist das Jugendjazzorchester im Konzertleben aktiv. Wo es auftritt, erntet es Stürme der Begeisterung: Wippende Füße und schnipsende Finger, Standing Ovations. Es wird von Ansgar Striepens geleitet und hat sich seitdem zur am besten swingenden Jugend-Big-Band Deutschlands empor gearbeitet. Gastspiele führten u.a.

nach Belgien, Israel und Kanada. Zweimal im Jahr treffen sich die jungen Musiker zu Arbeits-phasen, um ihre Leidenschaft für Swing, Funk, Latin und den klassischen Big-Band-Sound auszuleben. Ihr Programm umfasst nicht nur bekannte Standards, sondern auch eigens der Band auf den Leib geschneiderte Arrangements, die auch Bezug auf die große Musiktradition unseres Landes nehmen.

Neben dem Jugendjazzorchester ist am Abend auch „Swing High“ aus Zeitz auf der Bühne zu erleben.

 

[accordion title=“Über Jugendjazzorchester“]

Das ist das Jugendjazzorchester Sachsen-Anhalt:
Treffpunkt der Leidenschaft für Swing, Funk, Latin und vor allem klassischen Big-Band-Sound im Breitbandformat. Gepaart mit hohem Können, ergibt sich das besondere Kribbeln, aus dem sich Spielfreude und Engagement zur Perfektion entfalten.

jugendjazz 2Gespielt wird in der klassischen Big-Band-Besetzung: 5/6 Saxophone (2 Alt, 2 Tenor, 1 oder 2 Bariton), 4/5 Trompeten, 4/5 Posaunen, Rhythmusgruppe (Klavier, Gitarre, Bass, Schlagzeug) und Gesang. Doch folgt das Jugendjazzorchester auch aktuellen Trends, so kann sich z. B. auch mal Flöte oder ein anderes Instrument in der Konzertbesetzung wiederfinden.

Die Band setzt sich aus einer Auswahl der besten Jazztalente des Landes zusammen. Die meisten von ihnen haben sich über den immer zu Jahresbeginn stattfindenden Workshop „Makin Jazz“ in die Band gespielt. Ein zweiter Weg führt über dieWettbewerbe „Jugend jazzt“, die in Sachsen-Anhalt als Sonderkategorie von „Jugend musiziert“ laufen.

Zweimal im Jahr, meist in den Winterferien und zu Beginn des neuen Schuljahres, trifft sich die Band zur Arbeitsphase. Für gewöhnlich findes sie in derMusikakademie Sachsen-Anhalt Kloster Michaelstein statt.

Seit dem September 1999 hat Prof. Ansgar Striepens die Leitung des Jugendjazzorchesters Sachsen-Anhalt inne. Er stellte die Band neu auf und legte den Grundstein für ihr heutiges Leistungsvermögen, ein Tutorenteam international anerkannter Profis unterstützt ihn dabei.

Das JJO ist in Konzerten in ganz Sachsen-Anhalt zu hören und wird mittlerweile regelmäßig zu Musikfesten eingeladen. Eine regelmäßige Tournee findet jährlich im Jugendmusikfest Sachsen-Anhalt statt, in dem die Band mit Selbstverständlichkeit Schulen besucht und vor Gleichaltrigen Musikunterricht mit anderen, ihr eigenen Mitteln erteilt.

Doch ist das Jugendjazzorchester genauso als „musikalischer Botschafter“ des Musiklandes Sachsen-Anhalt auch über dessen Grenzen hinaus unterwegs. Gastspielreisen führten das JJO bereits nach Belgien, Israel, Kanada, Polen und Schweden.

[/accordion]

[accordion title=“Zeitzer Pressestimmen“]

13.02.10 – Mitteldeutsche Zeitung, Burgenlandkreis
„Bis in den kleinen Zeh“
(Auszüge)

jugendjazz 5ZEITZ/MZ. Das swingt wohl noch lange nach! Solch einen phantastischen Big-Band-Sound, so live und hautnah, das erlebt man ohnehin schon nicht alle Tage. Doch im Theater im Capitol in der Zeitzer Judenstraße sorgten Sonntagnachmittag über 20 junge Leute für den richtigen Sound und Drive, für das Lebensgefühl einer Epoche, die nie zu Ende geht. Zu Gast war das Jugendjazzorchester des Landes Sachsen-Anhalt unter Leitung von Professor Ansgar Striepens. Und geboten wurde, nomen est omen, eine Big-Band-Gala mit dem klassisch-zeitlosen, aber jugendlich-unverstaubten Sound im Breitbandformat. (…)

Gelohnt hat es sich auf jeden Fall, am Sonntag im Capitol dabei gewesen zu sein. Das Können der jungen Musiker ist beeindruckend. Sie erfüllen ihren Part, denn gerade in einer Big Band entsteht der Klang durch das Können, das Einfühlungsvermögen und Gefühl jedes einzelnen Musikers, der dennoch im großen Ganzen aufgehen muss. Bis hin zu den Sängern wurde das eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Hinzu kommt, dass einige interessante Arrangements ausgewählt wurden, die natürlich auch die gesamte. Vielfalt und die breite Palette des Golden Age zeigten. (…)

Bliebe noch, neben dem Können die Wahnsinnsspielfreude der jungen Musiker zu erwähnen, die ganz wesentlich zum Kribbeln beiträgt, das die Zuhörer sehr schnell bis in den kleinen Zeh erfüllt. Ohne den Spaß am Spiel gibt es keinen Jazz und keinen Big-Band-Sound. (Angelika Andräs)

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Text/Fotos: Agentur, JJO, Swing High


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About The Author

REINER ECKEL Jahrgang 1953, wohnt in Zeitz. Der Web 2.0-Enthusiast ist in Sachen Web, Grafik und Layout als Autodidakt unterwegs. Betreibt zeitzonline.de seit 23. Februar 2011.

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